🍂 Oktober – Zwischen Belastung, Loslassen und kleinen Lichtmomenten
Der Oktober hat sich dieses Jahr nicht von seiner stillen, goldenen Seite gezeigt,
sondern war ein Monat voller Verantwortung, Anstrengung und Durchhalten.
Manchmal fühlt es sich an, als würde das Leben leise flüstern:
„Du bist stärker, als du denkst.“
Und genau so hat sich dieser Monat angefühlt.
🎄 Die Jahreszeit wechselt – und die Aufgaben gleich mit
Mit dem Herbst kam nicht nur der Wind, der die Blätter tanzen ließ,
sondern auch der Beginn des Weihnachtsgeschäfts.
Die Tage wurden voller, die To-Dos länger,
und plötzlich stand ich mitten in dieser vertrauten, intensiven Phase,
die viel Energie fordert und genauso viel Geduld.
Es war ein Monat, der mich gelehrt hat, Prioritäten zu setzen
und gleichzeitig den eigenen Atem nicht zu verlieren.
❄️ Wenn Technik streikt und Geduld gefordert ist
Als unsere Kühlung ausfiel, war das ein Moment,
der unerwartet viel Kraft verlangte.
Alles ausräumen, retten, organisieren –
nicht, weil ich wollte, sondern weil es nötig war.
Und ja, mein Rücken und meine Arme haben mir danach deutlich gezeigt,
dass ich nicht mehr alles wegstecke wie früher.
Aber genau in solchen Momenten spürt man auch,
wie viel man schaffen kann, wenn es darauf ankommt.
✨ Gedanken, die wachsen durften
Trotz Müdigkeit und voller Tage
gab es stille Augenblicke.
Momente, in denen ich entschieden habe:
Mein Blog-Projekt bleibt – und nicht nur das.
Ich gebe mir selbst die Chance, im neuen Jahr
noch ein Stück weiterzuwachsen, mit einer zusätzlichen Challenge.
Es fühlt sich gut an, etwas zu planen,
das nicht Stress macht, sondern Herz hat.
📚 Bücher als leise Zuflucht
Auch wenn die Zeit knapp war,
habe ich sie gefunden –
die ruhigen Momente mit einem Buch in der Hand.
Und sie haben gutgetan.
Sie haben mich getragen, beruhigt, inspiriert.
🌳 Das Baumhaus – ⭐⭐⭐⭐
🍋 Leidenschaft in Limone – ⭐⭐⭐⭐⭐
🌻 Sonnenblumentage – ⭐⭐⭐⭐⭐
🍁 Was bleibt
Dieser Oktober war kein leichter Monat.
Er war fordernd, körperlich wie geistig.
Und trotzdem gab es Momente von Freude, Stolz,
und kleinen Lichtblicken, die mich getragen haben.
Ich gehe in den November
mit dem Bewusstsein, dass ich vieles geschafft habe,
dass ich wachsen durfte,
und dass jeder anstrengende Weg auch ruhige Plätze hat,
an denen man kurz innehalten und atmen kann.
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