(REZENSION) Mutterliebe von Rebecca Russ

(REZENSION) Mutterliebe von Rebecca Russ

REZENSION
Herausgeber ‏ : ‎ Aufbau Taschenbuch; 1. Edition (16. August 2022)
Sprache ‏ : ‎DeutschTaschenbuch ‏ : ‎287 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎3746637821
ISBN-13 ‏ : ‎978-3746637822

Zum Buch

Für ihre Tochter würde sie alles tun

Als die kleine Louisa nach einem Besuch beim Vater spurlos verschwindet, bricht für die alleinerziehende Nora eine Welt zusammen. Doch während die Polizei fieberhaft nach dem Mädchen sucht, gerät Nora in Bedrängnis. Sie würde alles dafür geben, ihre Tochter zu finden, hat jedoch Angst davor, dass bei der Suche nach Louisa ein wohlgehütetes Geheimnis ans Licht kommt: Niemand darf erfahren, dass das Mädchen gar nicht ihre eigene Tochter ist. Und plötzlich gerät Nora selbst ins Visier der Ermittler …

 

Meine Meinung

Louisa wurde von ihrem Vater und seiner Freundin nach einem Wochenendbesuch,wieder zur Mutter Nora, nach Hause gebracht. Nur leider, kam sie nie zu Hause an. Sie versucht, den Vater Telefonisch zu erreichen, um ihn zu fragen, wann er denn Louisa endlich mal nach Hause bringen möchte? Dabei versicherte er ihr, das er sie schon längst vor der Haustür abgesetzt hat. Nora hat am Vortag einiges getrunken und somit denkt sie erst, das sie Louisa nicht gehört hat. Also fängt sie an, erstmal im ganzen Haus zu suchen. Doch da findet sie keine Spur von Louisa. So langsam verfällt sie in Panik und versucht es, Louisa in der Nachbarschaft zu finden. Doch auch diese Suche verläuft ergebnislos. Ihr bleibt wohl nichts anderes übrig, als die Polizei zu verständigen. Wobei Sie langsam noch mehr Panik bekommt, weil Nora ein dunkeles Geheimniss hat und die Polizei das auf keinen Fall raus bekommen darf. Doch, es kommt noch schlimmer, denn die Polizei Verdächtig Nora, mit Louisas verschwinden zu tun zu haben. Doch Nora erklärt immer wieder, das sie das nicht war und die Polizei sich doch den Vater von Louisa anhören sollte.

Dies war mein erstes Buch von dieser Autorin. Ich muss sagen, der Schreibstil hat mir gut gefallen. Man wird gleich von Anfang an in diese Geschichte reingeschmissen und es geht entsprechend Spannend los. In dieser Geschichte gibt es immer wieder neue Wendungen, die mich immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt haben. Obwohl ich immer wieder mitgerätselt habe, was mit Louisa passiert sein könnte, wurde die Spannung natürlich die ganze Zeit hoch gehalten. Bei Nora kann ich garnicht genau sagen, ob sie mir Symphatisch oder unsymphatisch ist. Ich konnte sie nicht richtig einordnen, ob sie nun Opfer oder Täter ist. Was auch bis zum Schluss bei mir so anhielt. Die anderen Charakteren empfand ich alle sehr gut beschrieben und konnte auch entsprechend alles gut Nachvollziehen. Das war mal wieder eine Geschichte, die mich von Anfang bis Ende mittgerissen hat. Ich wurde hier gut in die Irre geführt und Unterhalten.

 

 

Zur Autorin

 

REBECCA RUSS wurde 1991 in Salzburg geboren, wo sie noch heute mit ihrem Mann umgeben von Bergen und Seen lebt. Neben dem Schreiben von Büchern gehört auch deren Gestaltung zu ihren Leidenschaften, und sie arbeitet als selbständige Cover-Designerin. Ihre Freizeit verbringt sie gerne in der Natur beim Wandern oder Segeln.

Ein Gedanke zu „(REZENSION) Mutterliebe von Rebecca Russ

  1. Auch dieses Buch habe ich geliebt. Erstaunlich, wie weit Menschen gehen um ihre Kinder zu schützen, auch wenn es nicht das leibliche Kind ist.

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