Hast du Lust auf eine auf eine Kurzgeschichte jeden Dienstag dann mach hier mit.
Jede Woche stelle ich dir hier im Blog einen neuen Lückentext vor – mal witzig, mal spannend. Du musst nur die freien Stellen mit deinen eigenen Ideen füllen und schon entsteht deine ganz persönliche Kurzgeschichte.
So funktioniert’s:
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Lies den Lückentext der Woche.
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Fülle die Lücken spontan oder überlegt – alles ist erlaubt.
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Im Schatten der Lüge
In der ____ Nacht saß _____ allein in ihrem _____ Zimmer.
Der Regen klopfte ______ gegen das Fenster, als hätte er _____ zu sagen.
Schon seit ______ Tagen trug sie eine ______ Lüge mit sich herum.
Sie begann mit einem ______ Moment und wuchs zu etwas _______ heran.
Jedes Mal, wenn jemand ______ fragte, zog sich etwas _____ in ihr zusammen.
Die Lüge klebte an ihr wie ______ und ließ sich nicht mehr _______.
Freunde blickten _______, doch niemand stellte die ________Frage.
In den Spiegel zu sehen wurde ________, denn dort stand jemand, der________ verschwieg.
Die Wahrheit lag tief _______ vergraben und wartete ________.
Je länger Lena schwieg, desto ______ wurde die Stille.
In dieser Stille hörte sie endlich _______.
Die Entscheidung fühlte sich ______ an, fast wie ein _______ Schnitt.
Doch ohne diesen Schritt wäre sie für immer _______ geblieben.
Im Schatten der Lüge
In der dunklen Nacht saß Lena allein in ihrem stillen Zimmer.
Der Regen klopfte unaufhörlich gegen das Fenster, als hätte er Vorwürfe zu sagen.
Schon seit vielen Tagen trug sie eine schwere Lüge mit sich herum.
Sie begann mit einem kleinen Moment und wuchs zu etwas Bedrohlichem heran.
Jedes Mal, wenn jemand ehrlich fragte, zog sich etwas Kaltes in ihr zusammen.
Die Lüge klebte an ihr wie Schatten und ließ sich nicht mehr abschütteln.
Freunde blickten misstrauisch, doch niemand stellte die entscheidende Frage.
In den Spiegel zu sehen wurde schmerzhaft, denn dort stand jemand, der die Wahrheit verschwieg.
Die Wahrheit lag tief in ihr vergraben und wartete geduldig.
Je länger Lena schwieg, desto lauter wurde die Stille.
In dieser Stille hörte sie endlich ihr Gewissen.
Die Entscheidung fühlte sich hart an, fast wie ein tiefer Schnitt.
Doch ohne diesen Schritt wäre sie für immer gefangen geblieben.
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