(Rezension) Die Insel der Honigtöchter von Cristina Caboni

(Rezension) Die Insel der Honigtöchter von Cristina Caboni

 

  • Herausgeber ‏ : ‎ Blanvalet Taschenbuch Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (21. Juni 2023)

  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch

  • Taschenbuch ‏ : ‎ 384 Seiten

  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3734111544

  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3734111549

 

 

Eine Insel voll geheimnisvoller Traditionen, eine junge Frau auf der Suche nach Hoffnung und ein Mädchen mit einer magischen Verbindung zu den goldenen Bienen Sardiniens.

Vom Dach der Opéra Garnier kann Alice über ganz Paris schauen. Hier oben hält sie ihre Bienen. Hier oben ist ihr Zufluchtsort. Doch von heute auf morgen ist der Stock verlassen. Eine Warnung für nahendes Unheil. Kurz darauf erhält Alice einen schrecklichen Anruf: Ihre Schwester, mit der sie wegen eines Streits seit zwei Jahren nicht gesprochen hat, ist gestorben. Sie hinterlässt Alice die Fürsorge für deren kleine Nichte. Doch Alice fühlt sich überfordert von der Verantwortung. Und so reist sie nach Sardinien, wo die Schwester lebte, um nach dem Vater des Kindes zu suchen. Was sie findet, bringt Alices Welt ins Wanken: uralte Wurzeln, ungeahnte Liebe und das heilende Lied der Bienen …

 

 

Bei Alice verändert sich ihr Leben von heute auf Morgen, wobei sie sich sehr überfordert fühlt. Denn nicht nur, das ihre Schwester nicht mehr lebt, nein sie muss sich jetzt auch noch um ihre kleine Nichte kümmern, obwohl sie ehrlich gesagt nicht große Erfahrungen mit Kindern hat. Weil sie auch ihr Leben im Griff bekommen möchte und das mit einem kleinen Kind noch schwerer ist, beschließt sie nach Sardinien zu reisen, um zu schauen, ob sie den Vater findet. Denn dort hat sich ihre Schwester vor ihrem Tod aufgehalten. Ihre Mutter findet diese Idee nicht gut, und legt ihr dann auch Steine in den Weg. Da sie meint, das ihre Nichte gut bei ihrer Oma aufwachsen könnte. Doch das sieht Alice nicht so, weil ihre Kindheit wohl auch nicht mit ihrer Mutter gut verlaufen ist. Doch als sie in Sardinien angekommen ist verläuft nicht alles so, wie sie sich das vorgestellt hat. Sie muss sie sich Vorwürfe anhören wegen ihrer kleinen Nichte. Was mir hier sehr gut gefallen hat, das wenn ein Kapitel neu anfängt, ich immer was über Bienen lesen durfte. Wie sie gehalten werden oder wie ihre Lebenssiution ist. Wie man guten Honig macht, fand das schon sehr interessant.

Diese Geschichte hat alles was man sich beim lesen wünscht.Traurige Momente aber auch war es Lustig und es gab auch sehr viel Missverständnisse was die ganze Geschichte sehr interessant gemacht hat.Ich wurde hier sehr gut Unterhalten.

 

Für das Rezensionsexemplar bedanke ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet  Verlag

 

Über die Autorin

Parfüm-Liebhaberin und Beobachterin: Christina Caboni geboren und aufgewachsen in Sardinien ist überzeugt davon, dass Parfüm die Seele eines jeden erreicht. Die Welt der Düfte, in der ihr Debütroman „Die Rosenfrauen“ spielt, ist ihre große Leidenschaft. Ihre erste Veröffentlichung begeisterte eine weltweite Leserschaft und war in Deutschland ein Bestseller. Ihr zweiter Roman „Honigtochter“ und auch ihr dritter Roman „Oleanderschwestern“ haben an diesem Erfolg angeknüpft. Cristina Caboni lebt mit ihrem Mann, mit dem sie seit 20 Jahren verheiratet ist, ihren drei Kindern Davide, Maria Aurora und Margherita, ihrer Perserkatze namens Artù und mit einem großen weißen Hund zusammen auf Sardinien, wo sie Rosen und Bienen züchtet. Wenn sie nicht im Garten arbeitet, beobachtet sie gerne Menschen und Dinge und liebt es ihre Rosen zu betrachten.

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