(Mitmach-Aktion) Kurzgeschichten zum Ausfüllen

Hast du Lust auf eine auf eine Kurzgeschichte jeden Dienstag dann mach hier mit.

Jede Woche stelle ich dir hier im Blog einen neuen Lückentext vor – mal witzig, mal spannend. Du musst nur die freien Stellen mit deinen eigenen Ideen füllen und schon entsteht deine ganz persönliche Kurzgeschichte.

So funktioniert’s:

1. Lies den Lückentext der Woche.

2. Fülle die Lücken spontan oder überlegt – alles ist erlaubt.

3. Teile deine Version:

4. direkt als Kommentar unter dem Blogpost oder auf deinem eigenen Blog

Chaos am Tresen

Es war einer dieser …….., an denen man ahnte: Heute läuft garantiert nichts normal.
Seit …………hatte ich mir vorgenommen, endlich mal etwas …….. zu probieren – aber dass daraus ein kleiner Krimi werden würde, hätte ich nie gedacht.

Eigentlich wollten wir nur harmlose …………. durch die Kneipenszene machen. Doch kaum drückte ich die Tür auf, dröhnte der DJ mir direkt ins …….. und die Lichter blendeten meine ……. wie ein Polizeiverhör.

Dann spürte ich, wie meine ……….. plötzlich eiskalt wurde – jemand starrte mich von der Ecke aus an. Ich war mir sicher: Irgendwo in dieser Bar lag ein verborgenes …………., und ich sollte es lüften.

Plötzlich schlangen sich fremde ……….. um meine Schultern. Ich zuckte zusammen, doch die Stimme flüsterte: „Wenn du Antworten willst, komm mit.“
Ehe ich reagieren konnte, stand ich schon am …………. und da lag ein alter Umschlag mit meinem Namen drauf.

Mit zitternden Fingern öffnete ich ihn. Darin lag kein Geld, kein Brief, sondern … …….., die mich warnte:
„Geh sofort nach Hause – oder du wirst der nächste …………..“

______________________________________________________________________________________________________________________________________

Chaos am Tresen

Es war einer dieser Fälle, an denen man ahnte: Heute läuft garantiert nichts normal.
Seit Wochen hatte ich mir vorgenommen, endlich mal etwas Neues zu probieren – aber dass daraus ein kleiner Krimi werden würde, hätte ich nie gedacht.

Eigentlich wollten wir nur harmlose Touren durch die Kneipenszene machen. Doch kaum drückte ich die Tür auf, dröhnte der DJ mir direkt ins Ohr und die Lichter blendeten meine Augen wie ein Polizeiverhör.

Dann spürte ich, wie meine Haut plötzlich eiskalt wurde, jemand starrte mich von der Ecke aus an. Ich war mir sicher: Irgendwo in dieser Bar lag ein verborgenes Geheimnis, und ich sollte es lüften.

Plötzlich schlangen sich fremde Arme um meine Schultern. Ich zuckte zusammen, doch die Stimme flüsterte: „Wenn du Antworten willst, komm mit.“
Ehe ich reagieren konnte, stand ich schon am Tresen  und da lag ein alter Umschlag mit meinem Namen drauf.

Mit zitternden Fingern öffnete ich ihn. Darin lag kein Geld, kein Brief, sondern meine eigene Handschrift, die mich warnte:
„Geh sofort nach Hause oder du wirst der nächste Zwischenfall.“