(Mitmach-Aktion) Kurzgeschichten zum Ausfüllen

Mamenu

Hast du Lust auf eine auf eine Kurzgeschichte jeden Dienstag dann mach hier mit.

Jede Woche stelle ich dir hier im Blog einen neuen Lückentext vor – mal witzig, mal spannend. Du musst nur die freien Stellen mit deinen eigenen Ideen füllen und schon entsteht deine ganz persönliche Kurzgeschichte.

So funktioniert’s:

  1. Lies den Lückentext der Woche.

  2. Fülle die Lücken spontan oder überlegt – alles ist erlaubt.

  3. Teile deine Version:

  4. direkt als Kommentar unter dem Blogpost oder auf deinem eigenen Blog

 

Die Jagd nach dem Glück

Glück ist wie ein scheuer _____________. Man kann es nicht erzwingen, aber es landet oft auf unserer__________, wenn wir gerade nicht __________ suchen. Unsere Protagonistin, Elara, hatte das Glück lange Zeit in den _________ Dingen vermutet. Sie sparte jahrelang für eine ______ und war überzeugt, dass wahres Glück nur in ______ Ländern zu finden sei.

Eines ______ Dienstags, kurz bevor sie ihre große Reise antreten sollte, ______ Elara ihren Glücksbringer: eine kleine,_______ Münze. Sie war tief ______ und sah ihre ganze Reise ______. Den _______ Nachmittag suchte sie unter dem______ und in ihren_______, aber die Münze war _______.

Frustriert setzte sich Elara an das ______ und blickte auf die ______ Straße. Plötzlich sah sie ihren _______, den alten Herrn Karl, der versuchte, eine ________ Katze vom _______ zu retten. Elara _______ nicht lange. Sie zog ihre ________ an und lief _______.

Gemeinsam_______ sie es, die kleine, _______ Katze sicher auf den _______ zu bringen. Als Herr Karl sich _______, strahlten seine ______. Elara spürte plötzlich eine Wärme in ihrer _______, die viel_______ ging als die Aufregung vor ihrer ________.

Als sie _______ zurück in ihre Wohnung kam, entdeckte sie die _______– sie war in die ________ ihrer Jacke gerutscht. Doch seltsamerweise war sie ihr nicht mehr so ______. Elara hatte verstanden, dass das größte Glück nicht in _____ oder _____ liegt, sondern in dem Gefühl, jemandem _______ zu haben und in den _______ Momenten der ____________.

______________________________________________________________________________________________________________________________________

Glück ist wie ein scheuer Schmetterling. Man kann es nicht erzwingen, aber es landet oft auf unserer Schulter, wenn wir gerade nicht danach suchen. Unsere Protagonistin, Elara, hatte das Glück lange Zeit in den großen Dingen vermutet. Sie sparte jahrelang für eine Weltreise und war überzeugt, dass wahres Glück nur in fernen Ländern zu finden sei.

Eines regnerischen Dienstags, kurz bevor sie ihre große Reise antreten sollte, verlor Elara ihren Glücksbringer: eine kleine, kupferfarbene Münze. Sie war tief enttäuscht und sah ihre ganze Reise gefährdet. Den ganzen Nachmittag suchte sie unter dem Sofa und in ihren Taschen, aber die Münze war verschwunden.

Frustriert setzte sich Elara an das Fenster und blickte auf die graue Straße. Plötzlich sah sie ihren Nachbarn, den alten Herrn Karl, der versuchte, eine heruntergefallene Katze vom Baum zu retten. Elara zögerte nicht lange. Sie zog ihre Gummistiefel an und lief hinüber.

Gemeinsam schafften sie es, die kleine, verängstigte Katze sicher auf den Boden zu bringen. Als Herr Karl sich bedankte, strahlten seine Augen. Elara spürte plötzlich eine Wärme in ihrer Brust, die viel tiefer ging als die Aufregung vor ihrer Weltreise.

Als sie später zurück in ihre Wohnung kam, entdeckte sie die Münze – sie war in die Kapuze ihrer Jacke gerutscht. Doch seltsamerweise war sie ihr nicht mehr so wichtig. Elara hatte verstanden, dass das größte Glück nicht in Dingen oder Ort liegt, sondern in dem Gefühl, jemandem geholfen zu haben und in den kleinen Momenten der Menschlichkeit.


Entdecke mehr von

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Ich freue mich über jeden Kommentar!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.