Diese Aktion habe ich bei AEQUITAS ET VERITAS wo jeden Freitag eine Frage gestellt wird.
Bist du eher ein Nacht- oder Morgenmensch?
Ich bin eher ein Nachtmensch. Obwohl ich morgens gut aufstehen kann, fällt es mir leichter, wenn ich auf der Arbeit keine Frühschicht habe. An freien Abenden bleibe ich gerne lange wach, oft mit einem guten Buch in der Hand.
Früher war es allerdings ganz schlimm mit mir – da durfte man mich morgens besser nicht ansprechen. Ich war ein richtiger Morgenmuffel! Zum Glück hat sich das im Laufe der Zeit gelegt.
Auch heute rede ich morgens zwar nicht besonders viel, aber man kann mich inzwischen ohne Probleme ansprechen.
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Ein Nachtmensch! Manchmal beneide ich dich ja!
Ich kopiere hier mal meinen Beitrag rein, den ich bei Rina geschrieben habe:
Ich würde sagen, dass ich ein Abendmensch bin.
Früher dachte ich auch immer, dass ich zur Kategorie „Nachteule“ gehöre, habe dann aber festgestellt, dass ich im Grunde nichts anderes getan habe, als meine natürliche Einschlafzeit zu übergehen und zu denken, dass ich gar nicht früher müde bin als 01.00 Uhr. Ich habe meine Körper einfach nicht die Möglichkeit gegeben, schlafen zu können.
Ich bin abends viel lieber produktiv als morgens, danach fragt aber mein Arbeitgeber leider nicht. 🙂
Also ich kann nicht früh ins Bett gehen weil ich dann nicht schlafen kann. Ich denke das kommt von meinen Schichten auf der Arbeit. Bei Spätschicht bin ich erst gegen 21.45 Uhr zu Hause. Bis ich dann soweit runter gekommen bin dauert das etwas. Deshalb gehe ich auch nicht früh schlafen wenn ich Frühschicht habe.
Ja, im Schichtdienst ist das dann nochmal ne andere Hausnummer. Ich hab früher auch bis 21.00 Uhr in einem Supermarkt gearbeitet, bis man dann zu Hause war, war es 21.30 Uhr oder 21.45 Uhr und dann hab ich mir immer gedacht, dass ich ja so gar nix vom Tag habe, wenn ich gleich ins Bett gehe.