(Mitmach-Aktion) Kurzgeschichten zum Ausfüllen

Mamenu

Hast du Lust auf eine auf eine Kurzgeschichte jeden Dienstag dann mach hier mit.

Jede Woche stelle ich dir hier im Blog einen neuen Lückentext vor – mal witzig, mal spannend. Du musst nur die freien Stellen mit deinen eigenen Ideen füllen und schon entsteht deine ganz persönliche Kurzgeschichte.

So funktioniert’s:

  1. Lies den Lückentext der Woche.

  2. Fülle die Lücken spontan oder überlegt – alles ist erlaubt.

  3. Teile deine Version:

  4. direkt als Kommentar unter dem Blogpost oder auf deinem eigenen Blog

Der ganz normale Wahnsinn eines Montags

Der Montag begann wie immer: Ich stolperte aus dem —————–, halb wach, halb noch im Traum.
Auf dem Nachttisch lagen keine Blumen, sondern ein Stapel alter —————, die mich vorwurfsvoll anstarrten, weil ich sie nie gelesen hatte.
In der Küche roch es nicht nach Kaffee, sondern nach verbranntem ————. Montag eben.

Gerade wollte ich den Tag ignorieren, da kam ein unerwarteter ———.
„Guten Morgen!“, rief meine Chefin fröhlich, „du weißt schon, dass du heute ————- hast?“
Ich starrte auf den Kalender im ——— und fragte mich, in welchem ———– das bitte Montag heißen sollte.

Auf dem Weg ins Büro hatte ich eine interessante ————-: Ein Hund, der aussah, als hätte er meine Frisur geklaut.
Im Zimmer angekommen, bemerkte ich, dass meine Kamera im Video-Call das ganze ———- zeigte – inklusive Wäscheberg im Hintergrund.
Da half nur noch eins: ein ———–, als wäre das alles Teil meines Plans.
So überlebte ich auch diesen Tag – irgendwo zwischen Wahnsinn und Weltfrieden, mitten in meinen ganz eigenen kleinen ——–.


Der ganz normale Wahnsinn eines Montags

Der Montag begann wie immer: Ich stolperte aus dem Schlafzimmer, halb wach, halb noch im Traum.
Auf dem Nachttisch lagen keine Blumen, sondern ein Stapel alter Zeitschriften, die mich vorwurfsvoll anstarrten, weil ich sie nie gelesen hatte.
In der Küche roch es nicht nach Kaffee, sondern nach verbranntem Essen. Montag eben.

Gerade wollte ich den Tag ignorieren, da kam ein unerwarteter Anruf.
„Guten Morgen!“, rief meine Chefin fröhlich, „du weißt schon, dass du heute Präsentation hast?“
Ich starrte auf den Kalender im Hintergrund und fragte mich, in welchem Universum das bitte Montag heißen sollte.

Auf dem Weg ins Büro hatte ich eine interessante Begegnung: Ein Hund, der aussah, als hätte er meine Frisur geklaut.
Im Zimmer angekommen, bemerkte ich, dass meine Kamera im Video-Call das  ganze Chaos zeigte – inklusive Wäscheberg im Hintergrund.
Da half nur noch eins: ein Lächeln, als wäre das alles Teil meines Plans.
So überlebte ich auch diesen Tag – irgendwo zwischen Wahnsinn und Weltfrieden, mitten in meinen ganz eigenen kleinen Ort.


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