Hast du Lust auf eine auf eine Kurzgeschichte jeden Dienstag dann mach hier mit.
Jede Woche stelle ich dir hier im Blog einen neuen Lückentext vor – mal witzig, mal spannend. Du musst nur die freien Stellen mit deinen eigenen Ideen füllen und schon entsteht deine ganz persönliche Kurzgeschichte.
So funktioniert’s:
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Lies den Lückentext der Woche.
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Fülle die Lücken spontan oder überlegt – alles ist erlaubt.
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Nachtschicht – Wenn der Kaffee stärker ist als ich“
Es ist 02:13 Uhr, mein Gehirn läuft auf ______, und ich überlege ernsthaft, ob die Kaffeemaschine ein Bewusstsein entwickelt hat.
Der Bildschirm starrt mich an, als würde er sagen: „Du hättest schlafen gehen sollen, als du noch konntest.“ – und ich antworte mit ________.
Mein Kollege schnarcht so laut, dass selbst die ______ im Kühlschrank vibrieren.
In der Kantine steht ein mysteriöser Topf mit der Aufschrift „Nicht öffnen!“ – also natürlich ________.
Ich schwöre, die Uhr ist stehen geblieben – seit ______ Minuten zeigt sie 03:21 Uhr an.
Die Kaffeemaschine blinkt plötzlich rot – entweder sie will mich warnen oder sie plant gerade ________.
Ein Kollege kommt vorbei, sieht mich an und sagt: „Du siehst fertig aus.“ Ich antworte: „Ich ______ seit gestern.“
Irgendwo piept etwas. Ich finde es nicht. Vielleicht piept aber auch nur mein ______.
In der Snackschublade finde ich eine Tafel Schokolade – abgelaufen seit ______, aber in diesem Moment ist sie mein Held.
Als endlich die Sonne aufgeht, denke ich: „Ich habe es geschafft!“ – und dann fällt mir ein, dass ich in zwei Stunden wieder ______ muss.
Es ist 02:13 Uhr, mein Gehirn läuft auf Standby und ich überlege ernsthaft, ob die Kaffeemaschine ein Bewusstsein entwickelt hat.
Der Bildschirm starrt mich an, als würde er sagen: „Du hättest schlafen gehen sollen, als du noch konntest.“ – und ich antworte mit einem Motivationslied auf TikTok.
Mein Kollege schnarcht so laut, dass selbst die Energydrinks im Kühlschrank vibrieren.
In der Kantine steht ein mysteriöser Topf mit der Aufschrift „Nicht öffnen!“ – also natürlich rieche ich daran.
Ich schwöre, die Uhr ist stehen geblieben – seit gefühlten 300 Minuten zeigt sie 03:21 Uhr an.
Die Kaffeemaschine blinkt plötzlich rot – entweder sie will mich warnen oder sie plant gerade einen Aufstand.
Ein Kollege kommt vorbei, sieht mich an und sagt: „Du siehst fertig aus.“ Ich antworte: „Ich arbeite seit gestern.“
Irgendwo piept etwas. Ich finde es nicht. Vielleicht piept aber auch nur mein Gehirn im Energiesparmodus.
In der Snackschublade finde ich eine Tafel Schokolade – abgelaufen seit völlig egal, aber in diesem Moment ist sie mein Held.
Als endlich die Sonne aufgeht, denke ich: „Ich habe es geschafft!“ – und dann fällt mir ein, dass ich in zwei Stunden wieder aufstehen muss.
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