(Mitmach-Aktion) Kurzgeschichten zum Ausfüllen

Hast du Lust auf eine auf eine Kurzgeschichte jeden Dienstag dann mach hier mit.

Jede Woche stelle ich dir hier im Blog einen neuen Lückentext vor – mal witzig, mal spannend. Du musst nur die freien Stellen mit deinen eigenen Ideen füllen und schon entsteht deine ganz persönliche Kurzgeschichte.

So funktioniert’s:

1. Lies den Lückentext der Woche.

2. Fülle die Lücken spontan oder überlegt – alles ist erlaubt.

3. Teile deine Version:

4. direkt als Kommentar unter dem Blogpost oder auf deinem eigenen Blog

Wenn der Sturm dich ruft

Es war im …….., als der Himmel sich verdunkelte und ich spürte, dass etwas kommen würde.
Mein ……. raste – nicht vor Angst, sondern vor einer Kraft, die ich kaum kannte.
Ich hatte so oft gezweifelt, doch diesmal war mein ……… stärker als jede Furcht.
Zum ersten Mal fühlte ich, dass mein …….. nicht länger warten wollte.

Hinter mir lagen die ………., die mich zu lange festgehalten hatten.
In der stillen ………. meiner Gedanken flackerte ein Funke – klein, aber unaufhaltsam.
Dann kam der ………, laut, tosend, befreiend – und er wusch alles fort, was mich bremste.
Ein ……… nach mehr erwachte in mir: nach Mut, nach Bewegung, nach Freiheit.

Und dann sah ich es – das ……… am Horizont.
Ich atmete tief ein, schloss die ……… und trat vorwärts.
………... Kein Zögern mehr. Nur noch Jetzt. Nur noch Aufbruch.

Wenn der Sturm dich ruft

Es war im Mai, als der Himmel sich verdunkelte und ich spürte, dass etwas kommen würde.
Mein Puls raste – nicht vor Angst, sondern vor einer Kraft, die ich kaum kannte.
Ich hatte so oft gezweifelt, doch diesmal war mein Wille stärker als jede Furcht.
Zum ersten Mal fühlte ich, dass mein Leben nicht länger warten wollte.

Hinter mir lagen die Schatten, die mich zu lange festgehalten hatten.
In der stillen Versenkung meiner Gedanken flackerte ein Funke – klein, aber unaufhaltsam.
Dann kam der Regen, laut, tosend, befreiend – und er wusch alles fort, was mich bremste.
Ein Durst nach mehr erwachte in mir: nach Mut, nach Bewegung, nach Freiheit.

Und dann sah ich es – das Licht am Horizont.
Ich atmete tief ein, schloss die Augen und trat vorwärts.
Endlich. Kein Zögern mehr. Nur noch Jetzt. Nur noch Aufbruch.